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Kongress 'Erzählen - Zuhören - Verbinden' 2025

Internationale Tage des Erzählens an der Nahe

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Vortrag

Wenn’s nicht wahr wäre, könnte man es nicht erzählen! Vom alltäglichen, biografischen bis zum künstlerischen Erzählen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

Erzählen erfordert nichts – außer der Sprache, einem willigen Gegenüber und einer weiteren Kleinigkeit: dass ich etwas zu erzählen habe. Ist das alles?
Wann der Mensch begonnen hat zu erzählen, wissen wir nicht. Fest steht, dass sich im Laufe der Menschheitsgeschichte ein enormer Fundus an Erzählstoffen, eine Vielzahl von typischen Erzählgelegenheiten und eine riesige Menge an Erzählweisen entwickelt hat. Erzählen ist so selbstverständlich wie Wasser trinken. Wenn man aber versucht, dieses elementare Tun des Menschen genauer unter die Lupe zu nehmen, wird es komplizierter. Was unterscheidet (und verbindet) das Erzählen traditioneller, überlieferter Stoffe in kleinem Kreis vom biografischen Erzählen, vom künstlerischen Erzählen auf großer Bühne, vom Storytelling als „Wunderwaffe“ großer Unternehmen?
Dieser Vortrag wird versuchen, ein wenig Ordnung in die Fülle des Bedeutungsspektrums des Begriffs Erzählen zu bringen.

Erzählen wird vorher: ?

Termin: Samstag, 28. Juni 2025, 11:30 Uhr

Portrait der Künstlerin Angelika B. Hirsch als Link

Angelika B. Hirsch

Berlin, Deutschland
Märchen, Organisation